Bautrocknung nach dem Hausbau (Entfeuchtung des Neubaus)
Nicht ganz so bekannt ist das Verfahren der Bautrocknung beim Hausbau. Auch beim Neubau lassen sich Bautrockner einsetzen, die dem Eigenheim die Überschussfeuchte aus dem Bauprozess entziehen. Insbesondere durch die energieeffiziente und somit auch luftdichte Bauweise moderner Häuser kann die beim Hausbau eingebrachte Baufeuchte nicht vollständig austrocknen. Hausanbieter und Bauunternehmen empfehlen ihren Bauherren die regelmäßige Belüftung, und während der ersten 2-3 Jahre sollte der Bauherr etwas mehr heizen. Ganz abgesehen von den Kosten für die Heizung, kann zu hohe Luftfeuchtigkeit im Eigenheim für Unbehagen sorgen. Wer meint, dass sich die Problematik der Restfeuchte nur auf Massivhäuser bezieht, sollte sich vor Augen führen, wie viel Wasser allein im Estrich stecken. Ausgehend von 60 mm Aufbauhöhe muss die Raumluft, bevor der Estrich verlegereif ist, pro Quadratmeter ca. acht Liter Wasser aufnehmen. Bei einem Eigenheim mit 120 m² Wohn- und Nutzfläche sind dies in der Summe fast 1000 Liter. Wir empfehlen daher vor den Maler- und Fußbodenverlegearbeiten eine professionelle technische Bautrocknung vorzunehmen. Dies ermöglicht, besonders in Verbindung mit leistungsstarken Bautrocknern, eine effektive Trocknung der Restfeuchte der Oberflächen von Decken, Wänden und Estrichen.
2 Bautrockner können bis 1.000 Liter Wasser in 4 Wochen dem Haus entziehen !!!
Ohne fachgerechte Bautrocknung ( mind. 4 Wochen ) entfällt jede Gewährleistung von Feuchtigkeitsschäden, welche durch fehlende Bautrocknung entstehen !!!
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